Zweimal Dalton Highway, bitte!

25.06.-12.07.2008

Die 15 Kilometer bis Fairbanks hatten wir schnell überwundern, kein Wunder, hatten wir doch noch immer das Gefühl, die breitbandgrinsende Elfe aus Santaland in unserem Rückspiegel zu sehen. Fairbanks, zweitgrößte Stadt Alaskas, mit insgesamt 80 Tausend Einwohnern nicht wirklich groß, sagen wir lieber sehr übersichtlich und gemütlich, liegt mehr oder weniger in mitten des Landes. Die Abmessungen der Stadt lassen sich schnell begreifen, wenn man sich nur einmal einige Meter von downtown, der Stadtmitte, entfernt. Schon steht man in der Pampa, was absolut nicht böse gemeint ist; Fairbanks ist von wunderschöner Landschaft umgeben, im Süden die Alaska Range und der Denali- Nationalpark mit dem höchsten Berg Nordamerikas, dem Mount Mc Kinley (stolze 6195 Meter hoch), im Norden der berühmt-berüchtigte Yukon River, die Brooks Range und der Arktische Ozean, na ja und rechts und links noch mehr Wälder, Berge und Flüsse. Es ist ein Mekka für Naturfetischisten.

Unsere erste Anlaufstelle ist das Alaska Public Land Information Center gewesen, immer eine gute Idee, wenn man als ausländisches Greenhorn eine neue Ortschaft betritt. Hier verschafften wir uns an Hand eines Stadtplans den ersten Überblick und erkundigten uns nach den wichtigsten Einrichtungen, wie Supermarkt, katholische Gottes- und Freudenhäuser. Shawn, ein junger Kerl Anfang 20, versorgte uns mit einer Menge Informationen und wie sich so im Gespräch herausstellte, besitzt auch er, genau wie Dirk, eine Vorliebe für gartenzaungrüne, alte Volkswagen. Schnell sind Nummern und Wegbeschreibung ausgetauscht und der erste Kontakt in der zweitgrößten Stadt Alaskas geschlossen. Da waren es nur noch 79 999 !

Die Zeit bis zu unserer ersten Verabredung verbrachten wir bei herrlichstem Wetter mit der Erkundung der Stadt, bis uns der Hunger in einen Diner mit dem irrwitzig und einfallsreichen Namen “The Diner” trieb. Auf dem Weg zu Shawn erhielten wir den lang ersehnten Anruf von Ed, unserem “Herbergsvater“ hier in Fairbanks, er gab uns grünes Licht und sicherte uns erneut zu, sehr willkommen zu sein. Wir vertrösteten ihn auf ein paar Stunden und cruisten entlang des Airport Ways in Richtung Westen. Shawn lebt am Rande der Stadt, mitten im Wald, in einem kleinen Holzhaus, das er sich mit einem Mitbewohner teilt. Schnell wurde uns bewusst, das die Leute hier oben in Alaska andere Prioritäten besitzen. Diese sogenannten “cabins” sind kleine, schmale, oftmals zweistöckige Holzhütten, die nicht selten ohne fließend Wasser und Strom, doch mit einem Wärme spendenden Ofen ausgestattet sind. Der ist hier auch verdammt wichtig, damit man sich bei Minus 30 Grad Celsius im Winter nicht den Hintern abfriert. Beinahe von den nervenden Moskitos bei lebendigem Leibe verspeist, verkrümelten wir uns in Shawn’s Hütte, quatschten über dies und jenes, über Zukunfstpläne und Gott und die Welt. Die Idee einen Konvoi aus gartenzaungrünen, alten Volkswagen zu gründen, die gemeinsam nach Feuerland durchstarten, gefiel uns ganz gut, scheiterte aber leider, da Shawn am nächsten Morgen wieder zur Arbeit musste. Na ja, dann vielleicht am Wochenende dachten wir uns, schossen einige Erinnerungsfotos und verabredeten uns mit Shawn für den Rückweg von Prudhoe Bay auf ein Bier . Hey Shawn, one day, we will do it!

Wie gesagt, Fairbanks ist sehr übersichtlich, schnell war die Adresse unseres “Herbergsvaters“ Ed auf der Karte gefunden, sehr darauf gespannt was uns wohl erwarten würde, setzten wir uns in Bewegung. Bereits mehrere Wochen zuvor haben wir uns mit Ed per e-mail in Kontakt gesetzt, wir sind genauso, wie auch auf unsere gute Roxy, über´s Internet auf ihn gestoßen. Sein nettes Profil und seine freundlichen e-mails machten uns sehr neugierig. Wie wir erst hinterher von Ed erfuhren, hatte er sein Profil erst vor kurzem, auf den Hinweis einer Freundin hin, online gestellt. Wir sind die ersten Gäste gewesen, die er auf diesem Wege kennen lernte, sozusagen die Premiere. Ich halte das Internet für eine große, zeitfressende Maschine, doch gezielt eingesetzt ist es eine super Sache. Wir fuhren über Feldwege durch herrliche Birkenwälder, vorbei an kleineren und größeren Holzhäusern, bis wir vor dem Briefkasten mit der Nummer 725 standen, hier sollte es also sein. Wir bogen in die Hofeinfahrt und erblickten eine Menge junger Leute, einen Haufen Autos und ein großes hölzernes Haus. Wouw! Einer aus der Gruppe kam mit einem netten Grinsen auf uns zu und stellte sich uns als Trevor vor, einer der Mitbewohner Ed’s. Dieser langhaarige Typ versprühte auf Anhieb eine so echte, angenehm freundliche Atmosphäre, das man ihm auf Anhieb seine Großmutter anvertraut hätte. Kennt ihr das Gefühl, wenn einem ein Mensch auf den ersten Blick sehr sympathisch ist, genau so war’s. Trevor oder auch T-bone genannt (großes T, kleines bone) stellte uns kurz seinen Freunden vor und führte uns ins Innere des Hauses, wo wir dann Ed kennen lernten. Da standen wir nun völlig fremden Menschen gegenüber und fühlten uns trotzdem pudelwohl. Ich nehme es mal gleich vorweg, wir haben fast zwei Wochen mit Ann, Trevor und Ed zusammengelebt, jede einzelne Stunde genossen und hätten es auch ohne Probleme noch länger ausgehalten, doch wir wussten, selbst wenn es uns auch in Zukunft immer wieder weiterziehen wird, wir verlieren nichts, sondern gewinnen nur. Mit die ersten Worte Ed’s waren “Hey guys, just relax.” ( Hey Jungs, entspannt euch einfach.) Nein, wir waren hier nicht in einer Hippiekommune gelandet und die Leute standen auch nicht unter Drogen, im Gegenteil, sie haben alle überaus interessante Berufe und scheinen die Freizeit, die ihnen verbleibt, sehr intensiv zu nutzen. Wer hier in Alaska lebt ohne ein Kanu, mindestens ein Paar Skier und eine Ausrüstung zum Hiken zu besitzen, ist kein richtiger Alaskaner. Obwohl Alaska eigentlich zu den USA gehört, ist es in unseren Augen ein völlig unabhängiges Land, das mit den restlichen Vereinigten Staaten (die sogenannten Lower fourtyeight) von Amerika nichts gemeinsam hat. Fragt man die Alaskaner, so wollen sie gar nicht dazu gehören. Dies scheint der Staat der USA zu sein, in den früher oder später all die vernünftig denkenden US-Amerikaner immigrieren, um dem ganz normalen Wahnsinn, der im Rest des Landes herrscht, zu entfliehen. Die Menschen, denen man in diesem wunderschön rauen Land begegnet, sind aus allen Teilen der Erde zugezogen. Dieser Flecken Erde und die Menschen, die ihn beleben, besitzen etwas ganz Besonderes, etwas stark Anziehendes, das einen fesselt; doch bevor ich zu sehr ins Subjektive abschweife, zurück zum Text.

Die folgenden Tage nutzten wir zum Auftanken und Genießen, lernten unsere Gastgeber und deren Freunde besser kennen, trafen uns mit netten Menschen zum Abendessen und gehörten schon, als “the germans”, dazu. Wir waren mittendrin, statt nur dabei! Ein schönes Gefühl. Gleich am zweiten Abend nach unserem Erscheinen, lud uns Julie zum “booze cruise” ein, eine Freizeitaktivität, die das Nützliche mit dem Angenehmen verbindet, man setzt sich, mit etwas Alkohol und einigen Knabbereien an Bord, in ein Kanu und paddelt in einer lustigen Gruppe entlang des Flusses, bis man dann, an einer Kneipe, zur Erholung, eine Pause einlegt. Diesen Vorgang wiederholt man, bis in die Nacht hinein (nicht vergessen, hier wird’s im Sommer nicht dunkel). Ihr sucht immer noch das Nützliche an der Sache, ok, ich dachte dabei eigentlich an das sportliche Paddeln, aber es ging flussabwärts, somit blieben die Hände meistens frei; für Bier und Dounuts. Ja, das Leben kann echt hart sein, das dachte ich mir auch, als ich eines Nachts mit einem netten Haufen Alaskaner/innen in einem “Hot Tub” (einem 40 Grad Celsius warmen Blubberbecken) saß und die wunderschöne Landschaft Alaskas inhalierte. Man muss halt auch mal genießen können!

Um nun endlich zu unserem, immer noch achthundert und sieben Kilometer entfernten, Startpunkt unseres Assikringels, Prudhoe Bay, zu gelangen, lagerten wir noch einige Dinge unseres Gepäcks bei Ed ein und setzten unseren Hintern und die Brezel in Bewegung. Dabei begleitete uns für die ersten 5o Meilen Ben, ein Freund Ed’s. Ben ist Fotograf und arbeitet an einem Projekt namens “The last road north”, gemeint ist damit der Dalton Highway, oder auch Haul Road genannt, die Piste, die einen bis an den nördlichsten, per Vehikel erreichbaren, Punkt Amerikas bringt. Wir hatten Ben einige Tage zuvor auf einer der vielen netten Partys kennen gelernt und waren von seinem Vorhaben, die Haul Road und deren Menschen auf Film zu bannen, begeistert. Nachdem Ben einige Fotos von uns im Kasten hatte und wir uns auf Zeit von ihm verabschiedet hatten, wälzten wir uns, durch Schlamm und Schlaglöcher hindurch, weiter in Richtung Norden.

Um nun mal endlich eine Sache los zu werden: Vielen Dank für den nett gemeinten Vorschlag der Arbeitsteilung: Einer fährt, der andere sitzt im Büro auf dem Beifahrersitz und schreibt fleißig Reiseberichte. Stellt Euch vor, ihr fahrt mit Eurem krass tiefer gelegten Golf zum Tüv, stellt Euch dort auf die Rüttelplatte, mit der sie immer die Achsteile auf Verschleiß prüfen und versucht Euch dabei die Eier zu rasieren. (Greetings to Brian) Nass! Viel Spaß! So ungefähr könnt ihr Euch das vorstellen, wobei noch erschwerend hinzu kommt, daß die Tippse auf dem Soziussitz ständig auf ein Blatt Papier oder den Bildschirm starrt, bis sie plötzlich ihre prallgefüllten Wangen in Richtung Windschutzscheibe blitzentleert. Prost Mahlzeit, schöne Sauerei! Das schlimmste in dem Moment: man kann die Schlaglöcher nicht mehr sehen, denen man ständig ausweichen muss, wir reden hier nicht von kleinen Unebenheiten, das sind ausgewachsene “potholes”, Verwerfungen, weggebrochene Straßenteile, Löcher in denen man bequem mit seinen Freunden ein Bad nehmen könnte. Jeder Feldweg in der Marsch ist tausendmal besser als die Piste, auf der wir uns über 1600 Kilometer fortbewegt haben. Highways sind nicht immer nur 6spurige, bestausgebaute Strassen. Selbst die Highways auf dem Weg hierher sind teilweise Pisten des Grauens gewesen. Schwer vorstellbar, aber einfach zu erklären: Winter, Schnee, Eis, kleine Risse, die durch gefrierendes Wasser größer werden bis plötzlich ganze Stücke fehlen und darauf warten, das ein paar Deutsche ihre Brezel durchscheuchen; der starke Lkw- verkehr trägt auch nicht wirklich zur Verbesserung der Straßenkondition bei. Den ersten Tag auf dem Dalton Hwy fuhren wir, oder besser gesagt Dirk, (während ich Augenpflege betrieb) bis tief in die Nacht ( drei Uhr ). Wir stoppten an einem kleinen Parkplatz am Rande der Strasse nördlich des Atigun- Passes, um dort in die Federn zu fallen und den nächsten Morgen einen netten kleinen “Hike” zu starten (Hike= Wanderung). Nach dem Aufstehen unterhielten wir uns mit einer Gruppe von Ornithologen, die dort Beobachtungen und Untersuchungen durchführten und uns dazu rieten Moskitonetze zu besorgen, nachdem sie sich die ganze Zeit mit ansehen mußten, wie wir uns mit den Quälgeistern rum schlugen. Wir verschoben den Hike auf den Rückweg und fuhren noch am selben Tag bis Deadhorse. In diesem Ort, der eigentlich keiner ist, da er nur aus Containern besteht, dreht sich alles um’s Öl, das hier im Arktischen Ozean gefördert und mit einer Pipeline bis Fairbanks und Valdez befördert wird. Deadhorse ist zudem der nördlichste Punkt, den man auf eigener Achse erreichen kann, aus den restlichen 10 Kilometern schlagen die Ölfirmen nochmals 38 Dollar pro Person, um Touristen wie uns, in einem Bus an die Prudhoe Bay zu karren, damit diese dann, falls kein Nebel herrscht und einem die Polarbären unbemerkt zu dicht auf die Pelle rücken könnten, ihren dicken Zeh ins Polarmeer tauchen oder sogar ein Bad nehmen können.

Genauso ging es uns am nächsten Tag, nur das wir zirka 10 Minuten lang, 8 Meter vom Arktischen Ozean entfernt, im Bus saßen und auf eine Nebelwand starrten, da es uns aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt war den Bus zu verlassen. Tolle Wurst! Auf der Suche nach einer Werkstatt, in der wir der Brezel, mit dem zweiten Ölwechsel unserer Reise, etwas Gutes tun konnten, stießen wir auf die netten Jungs von “Peak Oil Service”, sie waren durchweg begeistert und nahmen die Erbse genau unter die Lupe, sind wir doch die Ersten mit einem Käfer gewesen, die in ihrer Werkstatt Platz nehmen durften. Überhaupt, sind uns die Leute hier oben am Ende Alaskas sehr gesonnen gewesen, oft sahen wir erhobene Daumen, lächelnde Gesichter oder vor Ungläubigkeit offen stehende Münder. Hier oben passiert nun mal nicht ganz soviel; die Mechaniker erzählten uns, daß es das Geld ist, welches die meisten dazu verleitet, hier oben zu arbeiten. Alle zwei bis drei Wochen werden sie nach Hause geflogen, um zwei Wochen später wieder den Rückflug ans Polarmeer anzutreten. Hey guys from the “Peak Oil Service” in Deadhorse, thanks a lot for your entry in our guestbook, for using your shop, the shirts, the moskito stuff and the nice chat. Take care of the polarbears! I might give you a call, when I have to earn some money.

Damit ihr es uns auch glaubt, haben wir ein Foto gemacht; nach insgesamt 5000, auf amerikanischem Boden zurückgelegten Kilometern, haben wir dem nördlichsten Punkt unseres Trips den Rücken gekehrt um uns nun endlich auf den Weg zum südlichsten Zipfel des amerikanischen Doppelkontinents zumachen. Ab nun wird uns die untergehende Sonne immer durchs Beifahrerfenster zulächeln. ( Für alle Erbsenzähler: der eine Kilometer mehr auf dem Tacho kommt dadurch zustande, das wir es nur zufällig bemerkten, in dem Moment aber bereits Deadhorse wieder verlassen hatten und zirka einen Kilometer in Richtung Süden unterwegs gewesen sind.)

Diesmal mit Moskitonetzen ausgestattet, parkten wir den Wagen, packten uns einen kleinen Rucksack und machten uns auf die zirka vierstündige Wanderung. Dank Ed’s Hinweis und mit professionellem Kartenmaterial ausgestattet, erreichten wir nach ein paar Stunden den Wasserfall, von dem uns der gute Ed zuvor erzählt hatte. Das Wetter zeigte sich dabei nicht von seiner Schokoladenseite, doch wo wir schon mal hier waren, ergriff ich die Gelegenheit einer Blitzdusche. Außerdem sind mir 10 $ für eine heiße Dusche in Deadhorse zuviel gewesen. Nur soviel: es ist scheißekalt gewesen und das aus der gewaltigen Höhe herunterstürzende Wasser hat mir beinahe die Haut vom Körper gepellt, ich bin schneller wieder draußen als ich drin gewesen bin. So, jetzt soll noch mal jemand sagen, ich wäre ein Warmduscher! Nass bis auf den Schlüpfer erreichten wir die treu auf uns wartende Erbse, hungrig wie ein Rudel Wölfe, doch zu bequem zum Kochen, gaben wir der Brezel die Sporen und versuchten, noch bis Mitternacht Coldfoot zu erreichen, denn um 12 Uhr schloss die Küche. Um elf Uhr und dreißig saßen wir beide mit leuchtenden Augen vor einem riesigen Berg Nahrung, während sich unsere nassen Klamotten im Trockner amüsierten. Ich war so mit dem Essen beschäftigt, das ich schnell vergaß, in einer Decke eingewickelt da zu sitzen, zwischen all den anderen Gästen. Hatte ich doch, als Gewichtsersparnis, keine zweite Hose eingepackt. Wir verbrachten erneut eine Nacht im Hotel “Zur grünen Erbse”, die wir zuvor aus Gründen des höheren Komforts, um ihre Rücksitzbank erleichtert hatten. Es hatte sich gelohnt, wir schliefen wie in Tausend und einer Nacht. Schon am späten Nachmittag erreichten wir wieder Fairbanks und rollten in Ed’s Einfahrt. Ed, Trevor, Ann und all die anderen waren sichtlich überrascht und erfreut, uns so schnell wieder zusehen, hatten wir es doch in zirka drei, anstatt der eingeplanten sechs Tage geschafft. Resümée des Ritts zum nördlichsten, auf eigener Achse erreichbaren, Punkt Nordamerikas: unseren ersten Steinschlag in der Windschutzscheibe ( es lebe Verbundglas), schöne und interessante Erfahrungen und ein in Schlamm und Dreck gepökelter Käfer. Wir sind froh gewesen, wieder hier zu sein, unter Menschen von denen man, hat man sie erst einmal kennen gelernt, nicht so schnell wieder loskommt. Im kältesten Bundesstaat leben die warmherzigsten Menschen.

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